Orakel- und Engelkarten
Orakel- und Engelkarten zeigen den Weg in die Zukunft und geben Antworten! Erfahrene und einfühlsame Experten stehen Ihnen gern zur Seite und legen für Sie die Engels- und Orakelkarten.
Orakel- und Engelkarten zeigen den Weg in die Zukunft und geben Antworten! Erfahrene und einfühlsame Experten stehen Ihnen gern zur Seite und legen für Sie die Engels- und Orakelkarten.
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Verständnis + Hilfe = Aktivität, lautet Sabines Erfolgsformel. Denn wer sich selbst erkennt und die Hintergründe versteht, kann besser darauf reagieren.
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Orakel- und Engelkarten ist gemein, dass oft nur eine einzige Karte gezogen wird. Egal welche höhere Macht Sie anrufen möchten, es gibt mit Sicherheit das passende Kartendeck für Sie.
Wie schön wäre es doch, wenn wir uns bei herausfordernden Entscheidungen automatisch auf den entscheidenden Impuls „von oben“ verlassen könnten. Warten Sie nicht auf ein himmlisches Zeichen und nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand – beim Kartenlegen mit Orakel- oder Engelkarten. Die Antwort auf drängende Fragen ist meist schon tief in Ihnen verborgen und wartet nur darauf, an die Oberfläche zu gelangen. Ein Blick in die Karten genügt. Beim Engelkarten legen stoßen Sie auf Engel und andere höhere Wesen. Sie sind liebevolle und weise Begleiter, die uns mit Freude und Hingabe durch alle Lebenslagen führen und gemeinsam mit uns den nächsten Schritt gehen.
Wenn es eine Demokratie unter Karten gibt, dann bei den Orakel- und Engelkarten. Hier herrschen keine Trümpfe, Hohepriester oder Könige über die kleineren Karten. Alle Motive sind einander gleichgestellt und auch Farben wie Schwerter, Münzen, Scheiben, Stäbe und Kelche im Tarot oder Blatt, Herz, Eichel und Schellen bei den Skatkarten sucht man vergebens. Greift man beim Kartenlegen zu Engel- oder Orakelkarten ist die Grundbedeutung der gezogenen Karte klar: die abgebildete Wesenheit oder der dargestellte Engel hält gerade seine Hand über den Hilfesuchenden oder bietet seine Unterstützung an. Dadurch sind Orakel- und Engelkarten auch die idealen Karten für Tages-Horoskope. Ihr Unterbewusstsein meldet sich in der Entscheidung für eine ganz bestimmte Karte zu Wort und bietet Ihnen Unterstützung aus dem eigenen System an. Der Griff zur richtigen Karte geschieht dann wie von selbst.
Wenn man genau hinsieht, lässt sich auch zwischen Engelkarten und Orakelkarten ein Unterschied ausmachen: Die Engelkarte kann Sie über einen längeren Zeitraum oder das ganze Leben lang begleiten. Der abgebildete Engel wird dann zum persönlichen Schutzengel. An die Orakelkarte stellen Sie üblicherweise den Wunsch, ein zeitlich begrenztes Ereignis vorauszusagen oder besser einordnen zu können. In beiden Fällen gilt: Wenn Sie sich bei der Interpretation nicht ganz sicher sind oder die fundierte Meinung eines Experten im Kartenlegen heranziehen wollen – auf den Seiten von Kosmica finden Sie zahlreiche spirituelle Lebensberater, die sich auf das Ziehen von Orakel- oder Engelskarten spezialisiert haben.
Die Suche nach himmlischem Beistand bei schwierigen Entscheidungen ist so alt wie die Menschheitsgeschichte. Bei der Nennung des Begriffs „Orakel“ fällt Ihnen vermutlich sofort das bekannteste Beispiel aus dem antiken Griechenland ein, das Orakel von Delphi. In der germanischen Kultur wurden Runen zum Blick in die Zukunft genutzt. Und auch sonst war der Phantasie bei der Auswahl von Ritualgegenständen keine Grenze gesetzt – vom chinesischen Knochenorakel bis zu den Orakel-Steinen des Hohenpriesters der Israeliten. Orakelkarten fügten der Antwortsuche im Mittelalter eine symbolisch-divinatorische Ebene hinzu. Eines ist jedoch allen Orakelsystemen gemein: die Beantwortung wichtiger Zukunftsfragen wird von dem eigenen, subjektiven Entscheidungshorizont auf eine höhere, spirituelle Ebene verlagert.
Die Engel: Botschafter des Lichts
Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich einen Engel vor. Vermutlich fällt es Ihnen nicht leicht, das traditionelle Bild von geflügelten Wesen mit Heiligenschein und strahlend weißem Gewand abzuschütteln, das uns aus der sakralen Kunst geläufig ist. Auch Engelkarten greifen gern auf diese Darstellung zurück und doch ist sie lediglich ein rührender Versuch etwas darzustellen, was für uns Menschen schwer in Worte und fast unmöglich in Bilder zu fassen ist: Engel sind Lichtwesen die uns die göttliche Botschaft übermitteln.
Genau das bedeutet übrigens auch ihr Name. Das griechische Wort „ángelos“ und das lateinische Wort „angelus“ lassen sich mit „Bote“ oder „Botschafter“ übersetzen. Engelkarten unterstützen Sie dabei, mit diesen Botschaftern des Lichts ins Gespräch zu kommen. Am besten öffnen Sie sich vor diesem Austausch für die Schwingungsfrequenz Ihres Engels. Das funktioniert – Sie ahnen es sicher schon – am besten in der Meditation oder im Gebet.
Wüssten Sie auf Anhieb, wie viele Engel in der Bibel namentlich erwähnt werden? Es sind gerade einmal zwei: die Erzengel Michael und Gabriel, der seinen Namen bei der Ankündigung der Geburt Jesu mitteilte. In der alten jüdischen Tradition, wie sie schriftlich in den Apokryphen überliefert ist, ist von sieben Erzengeln die Rede. Christentum und Islam lagen bis zum Mittelalter mit der Annahme von vier Erzengeln gleichauf. Dem gegenüber steht eine stattliche Gruppe, die uns auf den Engelkarten entgegentritt. Und die jüdische Geheimlehre Kabbala spricht gar von schier unglaublichen 300.655.722 Engeln quer durch alle Hierarchien! Wer soll da noch den Überblick bewahren?
Wie so oft versteckt sich die Antwort in der vergleichsweise spärlichen Vorstellungskraft, die uns Menschen gegeben ist. Als feinstoffliche Licht- und Energiewesen sind Engel mit ihren menschlichen Gegenübern aus fester Materie nicht zu vergleichen. Wenn Sie einen Engel um Hilfe bitten, eilt Ihnen seine Energie zur Seite. Diese Energie ist nicht nur teilbar, sondern offenbart auch „im geteilten Zustand“ ungeschmälert ihre Herrlichkeit.
Vor diesem Hintergrund können wir es vermutlich verkraften, wenn uns die tatsächliche Anzahl von Erzengeln nicht bekannt ist. Wenn es um Liebe und Licht geht, ist genug für alle da – ein Wunder das Sie übrigens bereits in ähnlicher Form aus der Bibel kennen. Mit gerade einmal fünf Broten und zwei Fischen, die Jesus damals zur Verfügung standen, blieb bei der Speisung der Fünftausend schließlich auch keiner hungrig zurück.
Wer sich mit Engeln näher beschäftigt, stößt schnell auf die Information, dass es im Himmel geordnet und hierarchisch zugeht. Die meisten Quellen berichten von drei Sphären mit je drei Familien, auf die sich die Engel verteilen. Zuoberst stehen die himmlischen Berater, die Zugang zu Gott haben. Zu ihnen zählen beispielsweise die Seraphim und die Cherubim. Es folgt die Triade der mittleren Engelchöre, denen die Verwaltung obliegt. In der dritten Sphäre stoßen wir schließlich auf die Familien der Engel und Erzengel. Schutzengel tauchen übrigens in dieser Liste nicht auf. Sie können aus jeder Familie der unteren beiden Sphären stammen. Wenn Sie ihn noch nicht kennen, können Sie die Suche nach ihm mit dem Ziehen einer Engelkarte beginnen. Unsere erfahrenen Berater bei Kosmica unterstützen Sie dabei. Aber vergessen Sie nicht: So einzigartig, wie jeder Mensch ist, so wird sich auch der Kontakt zu seinem persönlichen Schutzengel gestalten.
Die Bezeichnung „Erzengel“ geht auf das griechische Wort arché zurück. Es heißt übrigens "Anfang, Führung" und deutet damit die übergeordnete Position eines Engels an. Vielleicht lassen wir uns deshalb auch so gerne von ihnen führen. Die bekanntesten Erzengel und ihre Eigenschaften finden Sie in unserer Liste: